Homöopathie bei Epidemien

 

Schon seit Hahnemanns Zeiten beweist die Homöopathie ihre Effektivität bei der Behandlung von Epidemien. Dies gilt auch für die aktuelle Coronapandemie. Aus allen Teilen der Welt sind bisher Erfahrungsberichte über die Behandlung von Corona mit Homöopathie veröffentlicht, die aber in den Medien keine Beachtung finden. Stattdessen wird, wie in einer Endlosschleife, das Mantra wiederholt: „wenn wir erst alle geimpft sind, dann ist die Pandemie besiegt…“.

 

Nun, richtig ist, daß die Schulmedizin keine wirksame Therapie gegen Corona hat. Falsch hingegen ist die Schlußfolgerung, daß es deshalb keine Behandlung gibt. Es bedeutet nur, daß die Schulmedizin mit IHREM Ansatz, das Virus zu bekämpfen, keinen Erfolg hat.

 

Offensichtlich ist der menschliche Organismus aber sehr wohl in der Lage, mit der Infektion fertig zu werden, was sich an den vielen Erkrankungen ohne Symptome oder mit leichten Symptomen unschwer erkennen läßt. Der Schlüssel ist ein gutes Abwehrsystem. Was liegt näher, als das eine Therapie darauf abzielen muß,  daß Abwehrsystem zu stärken oder zu unterstützen.

 

Es ist das erklärte Ziel einer homöopathischen Behandlung, keinen „Krieg“ gegen Erreger irgendwelcher Art zu führen, sondern durch Stärkung der Vitalität den Organismus in die Lage zu versetzen, sich selbst zu schützen.

 

Die folgenden Links stehen beispielhaft für die guten Erfahrungen, die Homöopathen bei der Behandlung von Epidemien gemacht haben.

 

untitled (hahnemann.at)

 

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